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  • Petra Brinkmeier
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Autogenes Training

Zen lotus flower in water

Die Methode wurde von dem Arzt und Psychiater Prof. Dr. Dr. Johannes Heinrich Schultz (1884 – 1970) entwickelt und bedeutet „aus eigenen Kräften, von innen heraus erfolgend“.

Autogenes Training ist eine Methode, die es jedem ermöglicht, sich selbst zu entspannen. Das Ziel der Anwendung dieser Methode ist es, durch regelmäßiges Üben in eine körperliche und geistige Entspannung zu kommen, die dem Zustand des Schlafens ähnlich ist. Im Gegensatz zum Schlaf können sich Körper und Geist aber auch tagsüber entspannen, sich schnell erholen und neue Energie sammeln. Dabei werden die Entspannungsvorgänge in den Körperregionen bewusst wahrgenommen, wie z.B. die Abnahme der Muskelspannung in den Armen als Schwere oder die vermehrte Durchblutung in den Armen als Wärme.

Durch die gezielte Wahrnehmung der einzelnen Körperregionen verlieren die Reize der Außenwelt an Bedeutung und man reagiert gelassener. Wer selbst entspannt ist, ist auch gelassener im Umgang mit der Umwelt und kann mit seinen Kräften gut haushalten und Krisen gelassener meistern.

Mit der Anwendung von Autogenem Training können folgende Wirkungen erzielt werden:

Leistungssteigerung
Linderung langfristiger Stressfolgen (Burn-Out-Symptome)
Stärkung des Immunsystems
Abbau von Ängsten
Reduzierung und Vorbeugung physischer und psychischer Spannungszustände
Förderung der Kreativität
Steigerung der Konzentration
Steigerung der Selbstsicherheit
Erleben von Ruhe und Entspannung
Förderung der eigenen Körperwahrnehmung
Vorbeugung von Erkrankungen
Verbesserung von Heilungsprozessen
Verminderung der Schmerzwahrnehmung
Verminderung von Schlafstörungen (Einschlafproblemen)

Das Autogene Training wirkt auf den gesamten Menschen, auf Körper, Geist und Seele und ist somit eine wunderbare Art der Selbstfürsorge!

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